Attribut:SF-V-ProjektBeschreibung2-A-Kurzbeschreibung

Aus SmartFLOSS

Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
A
Die AR-gestützte Schnitzeljagd soll spielerisch die Thematik AR näherbringen, kann aber grundsätzlich auch für anderen Fälle eingesetzt werden. Spieler:innen müssen an bestimmten Punkten (z.B. in der Stadt) einen versteckten Code finden. Scannen sie diesen mit dem Smartphone, so erscheint auf dem Bildschirm ein 3D-Objekt, welches frei beweglich "im Raum" schwebt. Auf diesem Objekt finden sich Hinweise für die Lösung eines Rätsels bzw. Hinweise auf den Standort des nächsten Codes. Das Spielprinzip ist fix, die Inhalte (Texte, Bilder, 3D-Modelle) sind aber austauschbar, so dass beliebige Einsatzmöglichkeiten denkbar sind. Es muss keine App installiert werden, das Spiel ist komplett im Browser lauffähig. Der Code basiert auf PHP und JavaScript.  +
B
Im BAKIM Projekt soll eine Starrflüglerdrohne mit passender Sensorik angeschafft werden, um einzelne Bäume, Baumarten und den Gesundheitszustand von Bäumen zu erfassen. Diese Erfassung wird unter anderem mithilfe von tiefen neuronalen Netzwerken geleistet. Tiefe Neuronale Netzwerke sind ein Teilbereich der KI und eignen sich sehr gut für Musterkennung in Bilddaten. Mit der Kombination aus Drohnendaten und KI werden die kommunalen Baumbestände erfasst und die Daten sinnvoll aufbereitet, sodass sie die städtischen Baumpfleger und Förster bei der Arbeit unterstützen können. Nach ökologischen Einzelereignissen wie Stürmen soll die Drohne großflächig über Forstgebieten eingesetzt werden, um schnell umgefallene Bäume orten zu können. Außerdem soll Schädlingsbefall durch Borkenkäfer oder Misteln frühzeitig erkannt werden, sodass Maßnahmen zur Erhaltung der städtischen Wälder getroffen werden können. Für dieses Projekt erhält die Stadt Bamberg eine Förderung von 450.000 € im Rahmen des Programms Kommunal? Digital!. Die im Projekt entstehende Forschungssoftware soll im Anschluss von einem Softwareentwicklungsunternehmen so umgesetzt werden, dass sie langfristig und stabil nutzbar ist. Die entstehende Software wird für alle Kommunen als open source (lizenzfrei) bereitgestellt. Durch die breite Nutzung wächst der Datenbestand schnell. Die kostenlose Nutzung der gemeinsamen Daten ist gegen eine kontinuierliche Basis-Verbreiterung und Verbesserung der KI-gestützten System-Fähigkeiten möglich.  +
Das digitale Beteiligungsportal soll künftig einen zentralen und zugänglichen Raum für alle Osnabrücker:innen bieten, an dem sie unabhängig von Zeit, Raum und individuellen Vorwissen an demokratischen Prozessen und echten Veränderungen in ihrem Umfeld teilhaben können. Das Portal wird als offenes System mit offenen Schnittstellen auf Basis der Open Source Software „Consul“ konzipiert. Sie ermöglicht somit ein Höchstmaß an Flexibilität und Modifizierbarkeit sowie eine interorganisationale Nutzbarkeit. Zudem kann aufgrund einer großen Anwender:innen-Netzwerkes von Erfahrungen anderer Kommunen und Institutionen profitiert und die Übertragbar- und Skalierbarkeit auf andere (räumliche) Zusammenhänge (z. B. Kommunen im Landkreis) gewährleistet werden. Das Portal hat zunächst die Grundfunktionen von CONSUL und wurde nur optisch und konfigurativ angepasst.  +
Dem Beteiligungsportal Osnabrück soll ein Single Sign On auf OAuth2-Basis hinzugefügt werden, so dass sich Bürger:innen mit einem allgemeinen Stadt-Login auch auf dem Beteiligungsportal ohne weitere Registrierung anmelden können. OAuth2 ist ein offener Standard, der vielen Logins zugrundeliegt. Es kann daher gut sein, dass auch Ihre Login-Systeme OAuth2-kompatibel sind.  +
Das Portal hat ein großes Ziel: die Bündelung aller Angebote auf einer Seite. Mit nur noch einem Nutzerkonto sollen Buchung, Erwerb und Vertrieb projektübergreifender Angebote über dieses Buchungsportal ermöglicht werden. Daraus ergeben sich Vorteile in der zeitlichen und personellen Ressourcenreduzierung durch den Wegfall mehrerer Logins. Die Angebote sollen künftig auch online erworben werden können und die Bezahlung soll vereinfacht werden durch gängige Warenkorbfunktion und entsprechend Online-Bezahlfunktion. Durch die Bündelung der Angebote profitieren diese auch voneinander und steigern so Reichweite und Transparenz. Durch die Open-Source-Lösung entstehen keine laufenden Kosten und das Portal kann individuell gestaltet und angepasst werden.  +
D
Aufbau einer Urban Data Plattform (UDP) als System der Systeme, die * eine hinreichend allgemeine Metadatenebene zur Verfügung stellt, die prinzipiell jede Art von Datenquelle beschreiben und zugänglich machen kann * eine Vielzahl unterschiedliche Daten bereitstellen oder verlinken kann, die im Vorhinein weder konkret noch auch nur der Art nach abschließend bekannt sein müssen * alle benötigten Tools für Auswertung und Nutzung der Daten sowie dokumentierte APIs für die öffentliche Nutzung bereitstellt. Um das übergreifende Datenmanagement auf der Metadatenebene sicherzustellen, sollen modellbasierte Client-Schnittstellen und Dokumentationen erstellt und auf einen Model-Server vorgehalten werden. Damit können alle gängigen Protokolle auf Clientseite abgebildet und Objektdefinitionen zur Entwicklung von Auswertungstools vorgehalten werden. <br> Damit wird eine Basis bereit gestellt für sowohl für datenbezogene Anwendungen, die innerhalb des Handlungsfeldes Digitale Infrastruktur und Datenpolitik entwickelt werden, als auch für die Nutzung durch die anderen Handlungsfelder.<br> Die Urban Data Plattform soll auf der Grundlage von PIVEAU (entwickelt vom Institut Fraunhofer FOKUS) geschaffen werden.<br/> Die Stadt Jena wird darin alle Daten und Informationen, die nicht dem unmittelbaren Schutz personenbezogener Daten oder sonstigem gesetzlichen Schutzbedarf unterliegen, der Stadtgesellschaft online zur Verfügung stellen. Die bereits jetzt online zur Verfügung stehenden ebenso wie umfangreiche weitere Daten sollen schrittweise in die WAJ überführt werden. Dazu werden diese Daten durch Metadaten semantisch erschlossen und automatisiert auswertbar gemacht. Die Bereitstellung und Nutzung soll durch alle Akteure der Stadtgesellschaft auf der Basis eines adäquaten Datenschutz-, Lizenz- und Rechtekonzepts möglich sein.  +
E
Das Projekt in in drei Arbeitspakete unterteilt * Analyse der Anforderungen an die Urbane Datenplattform (Monat1 - Monat3) * Konzeption der Systemarchitektur (Monat3 - Monat5) * Überführung der Anforderungen und Systemarchitektur in eine Leistungsbeschreibung (Monat5 - Monat6)  +
G
Die Folgen des Klimawandels, insbesondere die trockenen und heißen Sommer, belasten das Berliner Ökosystem. Unsere Stadtbäume vertrocknen und tragen langfristige Schäden davon: In den letzten Jahren mussten immer mehr Bäume gefällt werden und ihre Lebensdauer sinkt. Inzwischen wird die Bevölkerung regelmäßig zur Unterstützung aufgerufen, allerdings weitgehend unkoordiniert. Dies möchten wir ändern und mit diesem Projekt eine koordinierte Bürger*innenbeteiligung bei der Bewässerung städtischen Grüns ermöglichen. Die Karte bildet fast alle Straßen- und Anlagenbäume Berlins mit Informationen wie Wasserbedarf, Alter und Art dar und lädt alle Bürger*innen ein, sich an der Bewässerung unseres gefährdeten Baumbestands zu beteiligen. Bürger*innen können sich so über den Wasserbedarf von Bäumen in der Nachbarschaft informieren, ein Profil erstellen, Bäume adoptieren und innerhalb der App als „gegossen“ markieren. Mit der App wollen wir Menschen zusammenbringen, die gemeinsam Bäume gießen möchten und den Wissenstransfer zwischen allen Baumfreunden ermöglichen. Diese Open Data Datensätze nutzt die App Bäume: Städtisches Baumkataster (Stand: 2020) Niederschlag: Deutscher Wetterdienst (tägliche Aktualisierung) Pumpen: Open Street Map (wöchentliche Aktualisierung) Als Kooperationspartner:innen wünschen wir uns deutsche Städte, die Gieß den Kiez selbst gern implementieren möchten.  +
I
Der Intercultural Communication Space (ICS) ist eine smarte räumliche Konstruktion für interkulturelle Begegnungen, ausgestattet mit moderner Technologie für multilinguale Kommunikation: sprachbasierte Übersetzung von 19 Sprachen, digitales Skizzieren und Online-Bildersuche. Der Prototyp dieser Innovation steht im Lichthof des Museum Ulm und ist für alle Bürger:innen und Besucher:innen kostenfrei zu den regulären Öffnungszeiten des Museums Ulm nutzbar. Einfach zu zweit im ICS Platz nehmen, Technik starten und Unterhaltung beginnen! Der ICS bietet pandemiekonform Platz für 2 Personen und eignet sich für jüngere und ältere Nutzer:innen, Freund:innen, Nachbar:innen, Kolleg:innen, Sprach-Tandems, neue Mitbürger:innen und viele andere mehr. ACHTUNG! Als eigentliche Übersetzungssoftware für die Speech-to-Speech Übersetzung wird AWS verwendet (nicht Open Source).  +
K
KlimaHeroes hilft dir, dein Verhalten spielerisch klimafreundlicher zu gestalten. Wir motivieren dich, deine Gewohnheiten innerhalb einer regionalen Community zu verändern, angepasst an deine ganz persönliche Lebenswelt. https://klimaheroes.de/  +
Als Antwort auf die fortschreitende Klimakrise möchte die Stadt Münster bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden. Jedoch kann der Weg dorthin nur gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Politik, Unternehmen, Land und Bund gegangen werden. Ein Klimadashboard soll den aktuellen Fortschritt auf dem Weg zur Klimaneutralität intuitiv & datenbasiert visualisieren und die User*innen motivieren, sich für das Klima einzusetzen. Das Dashboard soll möglichst modular entwickelt werden, um so einfacher von anderen Kommunen mitgenutzt werden zu können.  +
L
Der "Leezenflow" (Leeze ist ein Begriff für Fahrrad und stammt aus dem münsterschen Dialekt Masematte) ist ein Grüne-Welle-Assistent, der es Radfahrer:innen ermöglichen soll, bei ihrer Fahrt im "Flow" zu bleiben. Auf dem Grüne-Welle-Assistent wird mithilfe eines abnehmenden roten und grünen Farbverlaufs die noch verbleibende Zeit bis zur nächsten Ampelphase angezeigt. Dies ist durch die technische Verknüpfung des Leezenflows mit dem nachfolgenden Ampelsystem möglich. Dabei wird die bereits für den Autoverkehr genutzte "Car-to-X-Kommunikation" auf den Radverkehr umgelenkt und damit als "Bike-to-X-Kommunikation" genutzt. Seit Mai 2021 hängt ein Prototyp des Leezenflows an der innerstädtischen Promenade. Die Testphase wurde durch eine wissenschaftliche Evaluation begleitet, die auf der Grundlage von Online-Bürger-Umfragen und Verkehrsbeobachtungen und -messungen erstellt wurde. Die positive Evaluation zeigte, dass der Leezenflow den Radverkehrsfluss verbessern und das Fahrerlebnis angenehmer machen kann. Nun sind weitere Installationen im Stadtgebiet geplant. Die Idee des Leezenflows entstand beim MÜNSTERHACK 2019, einem jährlich stattfindenden Hackathon in Münster, und wurde beim MÜNSTERHACK 2020 nachträglich ausgezeichnet. Das kollaborative Projekt wurde und wird in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Smart City Münster, dem Amt für Mobilität und Tiefbau (Fachstelle Verkehrsmanagement und Smart Mobility), dem Stadtplanungsamt (Fachstelle Baudenkmalschutz und -pflege), der Fachhochschule Münster (Münster School of Design), der bCyber GmbH, Swarco und Code for Münster weiterentwickelt und umgesetzt. Die Bauanleitung des Leezenflows ist vollständig zum Nachbauen veröffentlicht. Auch Dokumentation und Evaluation (inkl. Forschungsdaten) sind einsehbar.  +
M
MokWi ist ein regionales Gemeinschaftsprojekt innerhalb der KielRegion. Auf MokWi findet man Ideen, Projekte und Initiativen und kann herausfinden, wo man sich engagieren kann. Oder man startet ganz einfach ein eigenes Projekt und nutzt das Netzwerk, um Kontakte zu knüpfen und von erfolgreichen Projekten zu lernen. Ein weiteres Feature von MokWi ist die integrierte Arbeitsumgebung: Registrierte Projekte können ihre Projektarbeit komplett über die Plattform abwickeln. In einem geschlossenen Bereich kann gemeinsam an Texten gearbeitet werden, Dateien können ausgetauscht werden, Nachrichten versendet, Aufgaben verteilt und Terminumfragen durchgeführt werden. Die KielRegion wird durch MokWi neu erfahr- und wahrnehmbar. Das Treffen im Netz bleibt nicht auf den virtuellen Raum beschränkt, vielmehr fordert es die Einlösung im physischen Raum.  +
N
Die Stadtbibliothek besitzt einen humanoiden Roboter (Pepper). Langfristig ist das Ziel, dass Pepper die Bibliotheksmitarbeitenden entlastet, in dem der Roboter Basisaufgaben übernimmt. Als ein wichtiger Schritt auf diesem Weg sollte eine Indoornavigation anhand von Landmarks und eine Ruftaster-Anbindung umgesetzt werden. Dadurch sollte Pepper in die Lage versetzt werden, sich selbstständig durch die Bibliothek zu bewegen und Besucher*innen an bestimmte Orte führen bzw. an verschiedenen Orten Auskunft geben. Diese Ziele konnten nur zum Teil realisiert werden. Die Indoornavigation funktioniert teilweise, aber derzeit nicht zuverlässig. Zudem wurden eine Reihe von Spielen auf dem Tablet des Roboters programmiert, die ebenfalls im Repository zur Verfügung stehen.  +
O
Das Projekt https://offenes-jena.de hat seit 2014 die Offenen Daten und die digitale BürgerInnen-Beteiligung in Jena vorangebracht. Wichtigste Veranstaltungen hierzu waren die 3 Jenathons.  +
Die Open SmartCity App entsteht aus einer Entwicklungspartnerschaft aus mehreren Städten und Landkreisen heraus und bietet verschiedenste Module, die zusammen eine App darstellen. Diese Module sind unter anderen Corona-News, Abfallkalender, Freifunk WLAN, Shopping-Angebote, Parkplatzbelegung und ein Mängelmelder.  +
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend. Im Stadtgebiet von Solingen wurden deshalb 2021 digitale Stelen aufgestellt, die die Stadtgesellschaft sowie Tourist:innen mit aktuellen Informationen zu Einzelhandel, Wetter, ÖPNV und vielem mehr versorgen. Diese Daten werden in Echtzeit auf das persönliche Endgerät der Nutzer:innen übertragen – die Smart City Solingen ist vernetzt. Auch für Bürger:innen, die sonst keinen Zugang zur digitalen Welt haben, bieten die Säulen mit ihren Displays eine tolle Möglichkeit, moderne Technologie zu erleben.  +
Was macht Solingen zur smarten Stadt? Vernetzte Menschen und vernetzte Daten! Menschen werden durch Bürgerbeteiligung und aktive Projektbeteiligung vernetzt, Daten durch das Open Smart City Hub. Es geht allerdings nicht nur um die Verbindung von Datensätzen, sondern auch darum, diese Daten über verschiedene Informationskanäle einfach und schnell der Stadtgesellschaft zur Verfügung zu stellen. Ganz im Sinne der digitalen Daseinsvorsorge einer vernetzten Stadt.  +
Q
Es soll eine graphische Nutzerschnittstelle und partiell erweiterte Datengrundlagen geschaffen werden, um alle raumbezogenen Informationen, beispielsweise zu kommunaler Infrastruktur und IoT-Daten, verarbeiten und anzeigen zu können. Dazu wird der QGIS-Web Client zur Umsetzung folgender Anforderungen weiterentwickelt: * Darstellung zeitbezogener Datensätze mit SensorThings-API und WMS¬T (Langzeit- und Vergangenheitsbezogene Daten z.B. bei JenOnLex ebenso wie Echtzeit- und Sensordatensätze) * hochwertige Darstellung von veränderlichen Objekten wie Sensoren, Lichtsingnalanlagen oder Fahrzeugen * Darstellung datenwürfelbasierter Daten (MDX/XMLA) * Erstellung von Datengrundlagen und Algorithmen für die Verarbeitung von Routinginformationen, Zustandsangaben von Infrastruktur und Sensordatensätzen.  +
S
Event-Basierter Datenbroker für Umwelt und Verkehrsdaten jeglicher Art. Empfängt, verarbeitet, speichert und sendet jegliche Art historischer und aktueller SensorDaten.  +