Open SmartCity App

Aus SmartFLOSS
Träger des Projekts
Institution Klingenstadt Solingen
Ansprechpartner/in Andreas Freund, Projektleiter Smart City, 0121 290 2747, a.freund@solingen.de
Kooperationspartner Entwicklungspartnerschaft Open SmartCity App
Wunsch nach weiteren Kooperationspartnern ja
Infos zum Kooperationswunsch Dörfer, Städte und Landkreise können ENtwicklungspartner werden.
OpenSmartCityApp_Poster.jpg
Umzug auf opencode.de: alle hier gelisteten Projekte sollen auf https://opencode.de/de umziehen. Wenn dies geschehen ist, findet sich hier der neue Link. Informationen dazu auf der Hauptseite.
OpenCode.de-Link
Inhaltliche Kategorien Urban Data Plattform, Geodaten, IoT-Daten, Sensoren, Verkehrsdaten, Umweltdaten, Datenmanagement, Datenbeschreibung, Beteiligungsplattform, Digitalkompetenz-Tools, Echtzeitdaten, Interne Verwaltungsanwendung, Robitik, Hardware/Konstruktion, Website, Plattform für Kultur/Austausch/Netzwerke
Projektstatus Umsetzung


Kurzbeschreibung:
Die Open SmartCity App entsteht aus einer Entwicklungspartnerschaft aus mehreren Städten und Landkreisen heraus und bietet verschiedenste Module, die zusammen eine App darstellen. Diese Module sind unter anderen Corona-News, Abfallkalender, Freifunk WLAN, Shopping-Angebote, Parkplatzbelegung und ein Mängelmelder.

Zeitplan: Das Projekt ist in der Umsetzung und geht in den laufenden Betrieb und Fortentwicklung über.


Links zu Repositories des Projekts:


Links zu weiteren Informationen über das Projekt: https://solingen.digital/projekte/entwicklungspartnerschaft-open-smart-city-app-gemeinsam-den-fortschritt-gestalten


Weitere Erläuterungen: Nicht nur Solingen arbeitet an einer Smart City-App: Auch andere Kommunen folgen dem Trend. Daher schließt sich die Stadt Solingen mit weiteren Städten zu einer Entwicklungspartnerschaft zusammen. Diese Partnerschaft „Open SmartCity App", die im Dezember 2020 durch die Oberbürgermeister Tim Kurzbach (Solingen), Klaus Mohrs (Wolfsburg) und Burkhard Mast-Weisz (Remscheid) vorgestellt wurde, ist der erste Schritt zu einer Open Source-Lösung. Inzwischen haben sich elf Städte, darunter Dortmund, Kalletal/Lemgo, Kassel, Mönchengladbach, Oberhausen u.v.m. angeschlossen. Weitere Städte bekunden ihr Interesse.

Die Städte eint dasselbe Verständnis: Lust auf Zusammenarbeit, Wissen teilen und die Überzeugung, dass gemeinsam bessere Lösungen entstehen. Fördergelder können so allen beteiligten Kommunen zugutekommen.

Die gemeinschaftliche Entwicklung bringt Synergien, zum Beispiel durch die Übernahme von Funktionen durch andere Städte. Der Quellcode der App wird als Open Source ausgeführt und geteilt. Es geht vor allem darum, eine Community aufzubauen, die Anwendungen städteübergreifend zusammen entwickelt. Erste Funktionen der App wurden bereits gemeinsam entworfen und für die Gemeinschaft erarbeitet.