Attribut:SF-V-ProjektBeschreibung2-A-Kurzbeschreibung

Aus SmartFLOSS

Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 6 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
S
Im Smart City-Dashboard der Stabsstelle Smart City Münster sind Echtzeitdaten, die in unterschiedlichen Themenbereichen der Stadtentwicklung durch die Stadt Münster und ihre Partner erhoben werden, zu finden. Aktuell sind folgende Daten visualisiert: Fahrradzählstationen, Parkhäuser, Passantenfrequenzen sowie Umweltdaten von der Smart City senseBox (mobile Umweltmessstation) und dem Aaseemonitoring (Messung der Wasserqualität im münsterschen Aasee mittels Sensoren). Das Dashboard und das entsprechende Sensorennetzwerk sollen schrittweise weiter ausgebaut werden, wobei das Dashboard-Projekt aktuell abgeschlossen ist. Mit diesen Live-Daten kann künftig ein Überblick zum Beispiel über Luftqualität, Bodenfeuchte und anderen Umweltdaten gegeben werden. Auf Basis von Echtzeitdaten und interaktiven Zeitreihen lässt sich beispielsweise die Wirksamkeit von Maßnahmen im Stadtraum analysieren. Die interaktive Kartendarstellung gibt Informationen über die jeweiligen Orte der Datensammlung. Informationen und Ansprechpartner zu den einzelnen Themen findet man bei einem Klick auf "Über die Daten" bei der jeweiligen Themenkachel. Alle Daten sind als Offene Daten (Open Data) auch über das Open-Data-Portal der Stadt Münster für andere Zwecke verfügbar. Die Software des Dashboards wurde vom münsterschen Startup re:edu entwickelt und ist als Freie Software (Open Source) zur Adaption, Verbesserung und Verbreitung frei verfügbar.  +
Mit optischen Kameras und Objekterkennungssoftware wird der Belegstatus von öffentlichen Parkplätzen fortlaufend erfasst und zielgruppengerecht (Verwaltung, Bürger, Dritte) bereitgestellt. Im ersten Schritt sollen die Use-Cases "Verkehrszählung" und "Belegstatus von Parkflächen" entwickelt werden. Als Basis sollen Open Source Computer Vision-Bibliotheken verwendet werden. DSGVO-Konformität soll durch Anonymisierungsfilter (Edge-Computing) dargestellt werden. Perspektivisch soll die Open Source Software um weitere Use-Cases erweitert werden. Kommunale Entwicklungspartnerschaften sind gewünscht.  +
Worum geht es? Stadtpuls ist eine offene IoT-Datenplattform, die dabei unterstützt, Sensordaten zu erfassen, zu visualisieren und für weitere Datenauswertung bereitzustellen. Jede:r kann dort eigene Sensoren (LoraWAN oder HTTP) anschließen und die Messwerte für andere verfügbar machen. Gemessen werden kann alles, was Sensoren messen können (z.B. Luftqualität, Lärm, Helligkeit uvm.). Die erhobenen Daten können direkt auf der Plattform eingesehen werden, sind aber auch maschinenlesbar über Schnittstellen zu beziehen. Ein einzigartiges Feature von Stadtpuls ist die Möglichkeit, die Sensordaten in Echtzeit-Diagramme zu verwandeln und damit Geschichten zu erzählen, die sogenannten „Stadtpuls Stories”. Damit baut Stadtpuls eine Brücke zwischen Citizen Science und datenbasierten Erzählformaten, wie man sie aus dem Datenjournalismus kennt. Die Stories sind alleinstehende Websites, die z.B. auf Social Media geteilt werden können. Für wen ist Stadtpuls? Stadtpuls richtet primär an die Zivilgesellschaft, die im Rahmen von Citizen Science und Datenjournalismus Zugriff auf Echtzeitdaten bekommt, die so bisher in Berlin nicht angeboten werden. Die Zentralisierung der bereitgestellten Sensordaten sowie die einfache Verwendung über eine moderne API ermöglicht es auch Laien, etwa bei schulischen Projekten, auf aktuelle Messwerte wie Temperatur, CO2-Gehalt der Luft, Lautstärke oder viele weitere Indikatoren zuzugreifen. Damit bereichert Stadtpuls die Open Data-Strategie des Landes.  +
U
Mit Beginn des Corona Lockdowns im März 2020 konnten Kinder und Jugendliche die Angebote der Ulmer Kultureinrichtungen, Vermittler*innen und Künstler*innen nicht mehr wahrnehmen. Gleichzeitig konnten Schulen auf dem Land wegen der längeren Wege Angebote in der Stadt schon immer weniger nutzen. Deshalb haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie digitale Kulturvermittlung aussehen kann. Wie kann das echte Leben mit dem im Internet und auf den vielen kleinen Bildschirmen (Laptops, Tablets, Smartphones) verbunden werden, damit alle etwas davon haben und mitmachen können? Unsere Antwort darauf ist diese Plattform. Sie soll alle digitalen Angebote in Ulm übersichtlich darstellen. Das unterstützt das Zusammenleben in der Stadt und ermöglicht allen Menschen, egal wo sie sich gerade befinden, bei Kultur (digital) mit zu machen und Teilhabe aktiv zu gestalten. Die Plattform ist auf Basis einer Wordpress-Seite entstanden  +
V
VIMA ist eine Plattform für den Austausch der Menschen in Ulm und über die Stadtgrenzen hinaus. Beim Verein ILEU e.V. angesiedelt, gibt es auf der Plattform Interessensgruppen, Suche/Biete Bereiche, Chatfunktionen und mehr. Gerade für ältere oder technikdistante Menschen bietet ILEU mit der Plattform VIMA einen niedrigschwelligen Einstieg, um sich online mit anderen zu vernetzen und auszutauschen.  +
W
Zusätzlich zu den zahlreichen analogen Bürgerbeteiligungen zu Stadtentwicklungsthemen bietet die Stadt Bamberg seit 2021 die Möglichkeit der digitalen Bürgerbeteiligung an. Unter www.bamberg-gestalten.de sind die Bürger:innen eingeladen, ihre Expertise und ihre Vorstellungen zu den aktuellen Themen einzubringen. Dies dient dem Stadtrat als Grundlage für Entscheidungen. Bisher konnte beispielsweise über den Verkehrsentwicklungsplan, eine Straßenumbenennung und die ganztägige Betreuung in Grundschulen diskutiert und abgestimmt werden.  +