Fraunhofer FOKUS

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Rechtsform sonstige Forschungseinrichtung
Allgemeines
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Fraunhofer FOKUS erforscht die Digitale Vernetzung und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie. Seit 1988 unterstützt es Wirtschaftsunternehmen und öffentliche Verwaltung in der Gestaltung und Umsetzung des digitalen Wandels. Dazu bietet Fraunhofer FOKUS Forschungsleistungen von der Anforderungsanalyse über Beratung, Machbarkeitsstudien, Technologieentwicklung bis hin zu Prototypen und Piloten in den Geschäftsbereichen Digital Public Services, Future Applications and Media, Quality Engineering, Smart Mobility, Software-based Networks, Vernetzte Sicherheit, Visual Computing und Analytics an. Mit rund 460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin und einem jährlichen Budget von 32,9 Millionen Euro gehört Fraunhofer FOKUS zu den größten IKT-Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft. Es erwirtschaftet gut 80 Prozent seines Budgets aus Aufträgen der Industrie und der öffentlichen Hand.
Infos zu den Smart City-Aktivitäten
  • In Jena wird die Urban Data Plattform auf der Basis der von Fraunhofer FOKUS entwickelten Software piveau aufgebaut. piveau ist eine Datenmanagement-Plattform für den öffentlichen Sektor. Es kann für den flexiblen Aufbau von leistungsstarken, offenen Datenportalen oder internen Datenmanagementsystemen eingesetzt werden. Durch die Verwendung von offenen Standards und Cloud-Technologien lässt sich piveau einfach in eine bestehende Umgebung integrieren und zusammen mit bereits eingesetzten Anwendungen verwenden.
  • Hauptziel bei der Konzeption der Offenen Urbanen Datenplattform in Haßfurt ist, dass der existierende „Systems of systems“ Ansatz (siehe DIN SPEC 91357) auf eine Verknüpfung zwischen unterschiedlichen, bestehenden Datenplattformen einzelner Smart Cities ausgeweitet wird. Somit soll neben der vertikalen Interkonnektivität auch der Aufbau einer horizontalen Interkonnektivität zwischen unterschiedlichen UDPs gefordert und gefördert werden.
Ansprechpartner/in für Smart City-Aktivitäten
  • Haßfurt: Dr.-Ing. Nikolay Tcholtchev, Philipp Lämmel
Link für weitere Informationen https://www.fokus.fraunhofer.de/